Ein Wort von Dir klingt wie tausend Lieder,
Klingt hell in mir wieder
Rein wie Glockenklang,
Lässt die Flügel schwingen,
Die zu Dir mich bringen,
Wo die Angst sanft schmilzt, nur weil Du es willst.
Ein Blick von Dir trifft in mir sich wieder,
Und wie klar nur sieht er,
In der Dunkelheit.
Was ich tief verborgen,
Ward in Dir geborgen.
Nie mehr Scheinwelt, denn der Vorhang fällt.
Halt mich, bis die Nacht zu Ende geht,
Halt mich, bis kein Zweifel zwischen uns steht,
Und die Nacht berührt uns sacht,
Trägt uns fort auf leisen Schwingen.
Halt mich, bis die Nacht zu Ende geht,
Halt mich, bis kein Zweifel zwischen uns steht,
Und die Nacht berührt uns sacht,
Trägt uns fort auf leisen Schwingen.
Deine Gedanken hüllen mich schützend ein,
Bringen den goldenen Schein,
Ganz egal wohin,
Deine Gedanken an mich,
Sind mein Anker, mein Schiff,
Dem ich trauen mag, auf dem Weg, Tag für Tag.
Halt mich, bis die Nacht zu Ende geht,
Halt mich, bis kein Zweifel zwischen uns steht,
Und die Nacht berührt uns sacht,
Trägt uns fort auf leisen Schwingen.
Halt mich, bis die Nacht zu Ende geht,
Halt mich, bis kein Zweifel zwischen uns steht,
Und die Nacht berührt uns sacht,
Trägt uns fort auf leisen Schwingen.
Writer(s): Anna Kraenzlein, Thomas Andy Lindner, Stefan Brunner, Matthias Richter, Martin Duckstein, Birgit Muggenthaler-schmack
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