Deine schwarzen Augen sehen mich an,
Ich versinke nur darin.
Du sagst kein Wort, doch ich versteh‘,
Warum jetzt gerade ICH hier bin.
Ich reich‘ Dir meine offene Hand
Und die Deine schwindet schier darin.
Ich seh‘ die trockenen Tränen,
Ich fühl‘ Verlust, ich fühl‘ die Qual,
Du hattest keine Wahl!
Ich nehme Dich an meine Seite,
Ich schenke Dir mein Herz,
Wo Deine Kinder, wo der Mann?
Und Dein Blick geht himmelwärts.
Was ist passiert, wie kann das sein,
Ich versteh‘ die Welt nicht mehr,
Das ist der Grund, warum Du da bist:
Wir…! Komm her!
Ich versteh‘ dich,
Ich lebe dich,
Ich liebe dich!
Ich küss‘ dir deine Tränen Weg.
Ich halt‘ dich fest,
Komm, halt‘ dich fest,
Bitte halt‘ uns fest!
Ich küss‘ dir deine Tränen Weg.
Ich versteh‘ dich,
Ich lebe dich,
Ich liebe dich!
Ich küss‘ dir deine Tränen Weg.
Ich halt‘ dich fest,
Komm, halt‘ dich fest,
Bitte halt‘ uns fest!
Ich küss‘ dir deine Tränen Weg.
Ich will Dich halten und ich bitte dich,
Lass nie wieder los!
Ich bin verzweifelt, bette Deinen Kopf
In meinen Schoß!
Ich schau‘ Dich innig an, und bitte Dich:
Verzeih!
Du bist nur wegen uns hier,
Bleibe bei mir und sei frei!
Ich versteh‘ dich,
Ich lebe dich,
Ich liebe dich!
Ich küss‘ dir deine Tränen Weg.
Ich halt‘ dich fest,
Komm, halt‘ dich fest,
Bitte halt‘ uns fest!
Ich küss‘ dir deine Tränen Weg.
Ich versteh‘ dich,
Ich kann lebe dich,
Ich liebe dich!
Ich küss‘ dir deine Tränen Weg.
Ich halt‘ dich fest,
Komm, halt‘ mich fest,
Bitte halt‘ uns fest!
Ich küss‘ dir deine Tränen Weg.
Writer(s): Anna Kränzlein, Birgit Muggenthaler-schmack, Martin Duckstein, Matthias Richter, Stefan Brunner, Thomas Lindner
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