Ich sehe sie in meinem Garten,
Wunderschön - so zart, so fein,
Ich liebe sie, ich bin verfallen,
Liebe es, ihnen nah zu sein.
Ich treffe sie, sie treffen mich,
Rühren tief in meinem Herz,
Und wenn ich ihre Blüten küss,
Dann spür ich tief in mir den Schmerz,
Dann spür ich tief in mir den Schmerz.
Ich küss die Rosen,
Küss das Licht,
Doch keine sagt: "Ich liebe Dich!"
Ich küss die Rosen,
Küss das Licht.
Ich küss die Rosen,
Küss das Licht,
Doch keine sagt: "Ich liebe Dich!"
Ich küss die Rosen,
Küss das Licht.
Kein Wort ist je von Nöten,
Es ist allein der Blick, der zählt.
Der feuchte Tau die Domen kühlt,
Und mir meine Welt zerwühlt.
So wunderschön sie anzusehen,
Dem Duft kann ich nicht widerstehen,
So einzigartig die Gestalt,
Doch bleiben Zweifel stets bestehen,
Doch bleiben Zweifel stets bestehen.
Ich küss die Rosen,
Küss das Licht,
Doch keine sagt: "Ich liebe Dich!"
Ich küss die Rosen,
Küss das Licht.
Ich küss die Rosen,
Küss das Licht,
Doch keine sagt: "Ich liebe Dich!"
Küss die Rosen,
Küss das Licht.
Zupf mit den Lippen Rosenblüten,
Bis die Einzige bleibt stehen,
Und sie fragt: "Sag, liebst Du mich?"
Und ich sag: "Ich liebe Dich!"
Ich küss die Rosen,
Küss das Licht,
Und sie sagt: "Ich liebe Dich!"
Ich küss die Rosen,
Küss das Licht.
Ich küss die Rosen,
Küss das Licht,
Und sie sagt: "Ich liebe Dich!"
Ich küss die Rosen,
Küss das Licht.
Writer(s): Anna Kraenzlein, Thomas Andy Lindner, Stefan Brunner, Matthias Richter, Martin Duckstein, Birgit Muggenthaler-schmack
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