Ihr überirdisch Antlitz,
Zieht jeden in den Bann.
Voll Anmut schwebt sie durch den Raum,
Die Schritte hört man kaum.
Die langen Haare offen,
Erschien sie eines Nachts.
So glitt sie lautlos herein,
Im sanften Mondesschein.
Schöner als der Morgen,
Und schwärzer als die Nacht.
Ich sehne mich nach ihrem Kuss,
Auch wenn ich dafür sterben muss...
Bis zum Morgengrauen,
Sind wir beide vereint!
Bis zum Morgengrauen,
Ein Wesen der Nacht!
Bis zum Morgengrauen,
Sind wir beide vereint!
Bis zum Morgengrauen,
Die Wandlung vollbracht!
Ihr glockenhelles Lachen,
Die Zähne blitzten hell.
Sanft lehnt sie sich an mich,
Ihr Hauch steift mein Gesicht.
Die vollen Lippen rot wie Blut,
Erschien sie eines Nachts.
Sie neigt sich über mich,
Schwarzer Engel führe mich.
Schöner als der Morgen,
Und schwärzer als die Nacht.
Ich sehne mich nach ihrem Kuss,
Auch wenn ich dafür sterben muss...
Bis zum Morgengrauen,
Sind wir beide vereint!
Bis zum Morgengrauen,
Ein Wesen der Nacht!
Bis zum Morgengrauen,
Sind wir beide vereint!
Bis zum Morgengrauen,
Die Wandlung vollbracht!
Bis zum Morgengrauen,
Ein Wesen der Nacht!
Bis zum Morgengrauen,
Die Wandlung vollbracht!
Bis zum Morgengrauen,
Ein Wesen der Nacht!
Bis zum Morgengrauen,
Die Wandlung vollbracht!
Writer(s): Anna Kraenzlein, Thomas Andy Lindner, Stefan Brunner, Matthias Richter, Martin Duckstein, Birgit Muggenthaler-schmack
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