Wache auf, schließe meine Augen wieder,
Geschlagen vom Elend,
Liege da gelähmt.
Scheint so, als ob unser Speicher leer ist.
Falle zurück auf den Grund,
Noch einmal ist die Zunge gebunden und verdreht.
Es ist hart zu erkennen,
Dass der Himmel geschlossen war, als du ihn verpasst hast.
Ich sollte die Stille heute beenden...,
Aber meine Wörter würden den Weg nicht finden.
1x Refrain:
Entziffer meinen Verstand!
Kannst du nicht fühlen, dass ich..
Dich verlasse!
(rede darüber, rede darüber)
Dich verlasse!
(rede darüber, rede darüber)
Schlaflose Nächte, aber ich weiß, dass es richtig ist...
Dich zu verlassen!
(rede darüber, rede darüber)
Dich zu verlassen!
(rede darüber, rede darüber)
Schau dich jetzt um,
Und dann erkennst du,
Dass sich jeder im Kreis dreht!
Nach und Nach hast du probiert,
Meine Oberfläche zu durchbrechen.
Entschuldige, aber ich scheiterte
Immer wieder daran,
Die Wände runter zu reißen.
Alibis zu erfinden,
War nur eine Straße ins Nirgendwo.
1x Refrain:
Entziffer meinen Verstand!
Kannst du nicht fühlen, dass ich..
Dich verlasse!
(rede darüber, rede darüber)
Dich verlasse!
(rede darüber, rede darüber)
Schlaflose Nächte, aber ich weiß, dass es richtig ist...
Dich zu verlassen!
(rede darüber, rede darüber)
Dich zu verlassen!
(rede darüber, rede darüber)
Es ist zu spät, ich werde nicht zurückkommen!
Nach allem sehe ich keinen Ausweg!
(kommen, vergehen)
Es ist zu spät,
(Tage nach Tagen)
Ich werde nicht zurückkommen!
(hingefallen, weitergegangen)
Nach allem...
(einen Ersatz verloren)
Sehe ich keinen Ausweg!
2x Refrain:
Entziffer meinen Verstand!
Kannst du nicht fühlen, dass ich..
Dich verlasse!
(rede darüber, rede darüber)
Dich verlasse!
(rede darüber, rede darüber)
Schlaflose Nächte, aber ich weiß, dass es richtig ist...
Dich zu verlassen!
(rede darüber, rede darüber)
Dich zu verlassen!
(rede darüber, rede darüber)
Writer(s): Robin Grubert, Sascha Schmitz, Alexander Zuckowski
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