Mondlicht zerfließt
Hüllt dich ein in seinen Glanz
Zart klingt dein Lied
Und die Stille erwacht zum Tanz
Was mich hergeführt entschwindet
Was ich war ist längst vergang'n
Ich steh verlor'n
In dem Zauber von dir gefang'n
Weh mir, oh weh
Bin auf Ewig dir verfallen
Wohin du gehst
Dorthin folge ich deinem Bann
Weise den weg!
Sei es auch mein Untergang
Dein Wunsch gescheh'
Weh mir, oh weh
Weh mir, oh weh
Lautlos gewähnt
Liegt ein Schleier längst auf mir
Ach wer ihn trägt,
Dessen Seelen gilt ewig dir
Aus dem Dunkel aufgestiegen,
Das dich sonst vor mir verbirgt
So steh ich hier
Ich bin dein, was auch kommen wird
Weh mir, oh weh
Bin auf Ewig dir verfallen
Wohin du gehst
Dorthin folge ich deinem Bann
Weise den weg!
Sei es auch mein Untergang
Dein Wunsch gescheh'
Weh mir, oh weh
In deine Arme sink ich hin
Und die Wellen um uns seh'n
Was sich lebenlang geweicht
Für immer
Meine Seele folgte nach
Und der Spiegel hält ihn glatt
Von den Winden zart gestreift
Für immer
Mondlicht zerfließt
Hüllt dich ein in seinen Glanz
Zart klingt dein Lied
Und die Stille erwacht zum Tanz
Weh mir, oh weh
Bin auf Ewig dir verfallen
Wohin du gehst
Dorthin folge ich deinem Bann
Weise den weg!
Sei es auch mein Untergang
Dein Wunsch gescheh'
Weh mir, oh weh
Weh mir, oh weh
Writer(s): Hartmut Krech, Mark Nissen, Johannes Braun, Lukas Hainer
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