Es war ein Sonnenklarer tag, der Bug schritt durch die See wir machten fahrt.
Als sich dort am Horizont ein großes tiefes schwarzes Loch auftat.
Trotz blanker Hans Klabautermann mir scheint da draußen braut sich was zusamm.
Lass bloß nicht nach sonst holt er uns, Mann für Mann.
Der Kapitän hat navigiert, doch bis zum nächsten Hafen ist es weit.
Doch er beschließt mit festem Blick den kurs zu halten, gradewegs da rein.
Wo Blitze durch die Wolken schlagen, Regen peitscht uns allen ins Gesicht.
Und weit und breit ist immernoch, kein Land in sicht.
[Refrain 1]
[Doch so ein nasses Seemannsgrab, viel zu früh wenn ihr uns fragt, auf welchen Gott auch wir vertraun. Denk an mein Mädchen in der Stadt, wie sie wartet Tag für Tag und wie sie nachts alleine weint.]
[Hook]
["Das bringt mich... Hey Hoe Pullman tow, Pullman tow the wind will blow, Hey ja Hoe nun komm und pull mein tow."]
Ohrenbetäubent ist der Lärm der uns jetzt hier umgibt, Ein schrilles Schreien und tausend tiefe Lächtzer als wenn das Boot nachgibt.
Die kalte nasse Wasserwand bricht plötzlich über unser Schiff herrein.
Und schlägt die Planke und den Hain, kurz und klein.
[Refrain]
Und mit dem ersten Sonnenstrahl da wurden wir wohl wach, an Bord da war es ruhig und still, vorbei war diese Nacht, blinzelnt schauten wir uns einander ins Gesicht, als vom Ausguck Rufe komm... Land in Sicht.
[Hook] 2x
Writer(s): Bjoern Both
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