Wir sind die Reiter im Sturm der Entrüstung.
Wir tragen die Fackeln der Lethargie.
Wir haben Risse in unserer Rüstung,
Sie trennt das Jetzt vom Nie.
Wir haben uns abgemüht,
Das Meer geteilt,
Den Lauf der Flüsse verlegt.
Wir haben es unter den größten Strapazen in seine Atome zerlegt.
Wir war'n so abgebrüht,
Voller Eitelkeit,
Haben Extravaganzen gepflegt.
Doch das, was uns kaputt macht, hat überlebt.
Wir sind die Feinde von allen Entschlüssen.
Das Dazwischen ist unser Gebiet.
Lachend und weinend steh'n wir auf der Brüstung.
Wir tun so als ob und wir springen nie.
Wir haben uns abgemüht,
Das Meer geteilt,
Den Lauf der Flüsse verlegt.
Wir haben es unter den größten Strapazen in seine Atome zerlegt.
Wir war'n so abgebrüht,
Voller Eitelkeit,
Haben Extravaganzen gepflegt.
Doch das, was uns kaputt macht, hat überlebt.
Wir sind die Opfer der seltsamen Mischung'n.
Aus Vergänglichkeit und vermeintlicher Stabilität.
Vielleicht sind wir ja doch Optimisten.
Geschlagen mit Blindheit für Absurdität.
Wir haben uns abgemüht,
Das Meer geteilt,
Den Lauf der Flüsse verlegt.
Wir haben es unter den größten Strapazen in seine Atome zerlegt.
Damit es knapp genügt für die Ewigkeit
Haben wir uns andauernd bewegt.
Doch das, was uns kaputt macht, hat überlebt.
Bereit oder nicht, es findet dich.
Auch wenn es heißt, "Not macht erfinderisch",
All das Rennen und Verstecken ist kein Hindernis,
Weil es schließlich unendlich in dir drinnen ist.
Bereit oder nicht, es findet dich.
Auch wenn es heißt "Not macht erfinderisch",
All das Rennen und Verstecken ist kein Hindernis,
Weil es schließlich unendlich in dir drinnen ist.
Writer(s): Rolf Saxer, Martin Bezzola
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