1,2, 1, 2, 3
Heute hier, morgen dort, bin kaum da, muss ich fort, hab mich niemals deswegen beklagt, hab es selbst so gewählt, nie die jahre gezählt, nie nach gestern und morgen gefragt.
Manchmal träum ich schwer und dann denk ich es wär, zeit zu bleiben und nun, was ganz anderes zu tun.
So vergeht jahr um jahr, un es ist mir längst klar, dass nichts bleibt, dass nichts bleibt, wie es war...
1,2, 1, 2, 3
Dass man mich kaum vermisst, schon nach tagen vergisst, wenn ich längst wieder anderswo bin, stört und kümmert mich nicht, vielleicht bleibt mein gesicht, ja dem ein oder anderm im sinn...
Manchmal träum ich schwer und dann denk ich es wär, zeit zu bleiben und nun, was ganz anderes zu tun.
So vergeht jahr um jahr, un es ist mir längst klar, dass nichts bleibt, dass nichts bleibt, wie es war...
1,2, 1, 2, 3
Fragt mich einer warum, ich so bin, bleib ich stumm, denn die antwort darauf fällt mir schwer... denn was neu ist wird alt, un was gestern noch galt, ist schon heut oder morgen nicht mehr...
Manchmal träum ich schwer und dann denk ich es wär, zeit zu bleiben und nun, was ganz anderes zu tun.
So vergeht jahr um jahr, un es ist mir längst klar, dass nichts bleibt, dass nichts bleibt, wie es war...
Manchmal träum ich schwer und dann denk ich es wär, zeit zu bleiben und nun, was ganz anderes zu tun.
So vergeht jahr um jahr, un es ist mir längst klar, dass nichts bleibt wie es war...