1.Schon morgen nach dem Aufstehen,
Spürst du im Kopf die Leere,
Doch das macht dir nix aus,
Du hast dich dran gewöhnt,
Dich dran gewöhnt, wie an so vieles,
Aufgehört dich zu beschweren,
So ist nun mal das Leben,
Was besseres war dir nicht gegönnt.
Dann packst du deine Sachen ein,
Ein Butterbrot für zwischendurch,
Ziehst die öligen Klamotten an,
Ein neuer Tag beginnt.
Chor:
Ein Leben für die Arbeit
Ein mieser Job für wenig Geld
Leben! Arbeit! Hast du dir anders vorgestellt!
2.Der Tag beginnt an der Maschine,
Zieht dich im schweren Rhythmus mit,
Der ewig gleiche Rhythmus,
Zieht sich so zäh dahin,
Dein Kopf ist abgestorben,
Die Bewegung kennt dein Körper,
Und schmerzt es schon seid Jahren,
Dem Akkord ist das egal.
Dann packst du deine Sachen aus,
Ein Butterbrot für das scheiße schmeckt,
Ziehst die öligen Klamotten aus,
Ein öder Tag verinnt.