☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Song erzählt die Geschichte von Klaus Hinrich, einem ledigen Landwirt, der nach einer Partnerin sucht.
- Er trifft auf ein Mädchen aus der Stadt, das seine Aufmerksamkeit erregt.
- Trotz unterschiedlicher Hintergründe und Vorurteilen kommen sie zusammen und gründen eine Familie.
- Der Refrain betont die humorvolle Tatsache, dass Goethe gut im Reimen war, während der Sänger damit zu kämpfen hat.
Interpretation
Der Songtext
Goethe war gut von
Rudi Carrell erzählt die Geschichte von Klaus Hinrich, einem Bauern, der auf dem Dorf lebt. Klaus Hinrich ist ein lediger Landwirt, der die Schweine, den Stier und seine Oma versorgt. Doch seine Oma meint, er bräuchte eine Fräse, um erfolgreich zu sein.
Bei einem Dorfball sieht Klaus Hinrich ein Mädchen mit einer Brille, das seine Aufmerksamkeit erregt. Sie tanzen nicht eng miteinander, weil er nach Mist riecht und sie aus dem... Der Text spielt hier mit einem Schimpfwort, um eine lustige Stimmung zu erzeugen.
Das Mädchen kommt aus der Stadt und hat Niveau. Klaus Hinrich mag besonders, dass sie einen kräftigen Hunger hat. Er denkt, sie könnte eine gute Köchin sein. Er weiß, dass die Ehe letztlich der größte Segen ist, aber er hat auch Bedenken, dass Männer immer nur das Eine wollen.
Sie stellen sich einander vor und Klaus Hinrich erklärt, dass er eigentlich Bauer ist und heiraten muss. Sie gibt ihm einen heißen Kaffee, obwohl er dünn ist. Sie landen im Heu und sie bekommt einen Schnupfen. Trotzdem bittet er sie um ihre Hand und es kommen bald Babys zur Welt.
Der Refrain des Liedes betont, dass Goethe gut war im Reimen, während der Sänger es schwer hat und sogar Wasser und Blut schwitzt, wenn er es versucht. Es wird immer wieder betont, dass Goethe gut war.
Der Songtext ist humorvoll und spielt mit verschiedenen Alltagssituationen und Vorurteilen. Er zeigt, dass auch Bauern lieben und eine Familie gründen können, obwohl sie nicht reimstark wie Goethe sind.