Nehmt dem Volk die Macht aus der Hand
Die es noch nie besaß
Nehmt dem Mob das Denken ab
Das er schon längst vergaß
Gebt ihm wieder hart die Peitsche
Ab und zu zum Brot auch Wein
Sagt ihm wieder was es tun soll
Und es wird euch dankbar sein
Zwingt das Volk zu seinem Glück
Stellt sonst die Särge schon bereit
Zwingt das Volk zu seinem Glück
Schützt es vor zu großer Freiheit
Nehmt dem Volk die Macht aus der Hand
Mit der es nicht umgehen kann
Gebt dem Pöbel neue Regeln
Drückt ihn damit an die Wand
Sauberkeit und Fleiß und Ordnung
Gegenseitig kontrolliert
Gemeinsam schöne Lieder singen
Strammstehn - das Volk pariert