Lass uns vergessen den Morgen danach
Morgen bin ich längst nicht mehr da
Ich geb dir heut ein Stück meines Lebens
Dann war der Rest nicht ganz vergebens
Wenn du aufwachst
Gibts mich längst nicht mehr
Vergraben, vergessen im Häusermeer
Erstickt im Staub und im Geld
Dieser wunderbaren Welt
Manchmal, wenn die Sonne lacht
Vergess ich was mein leben ausmacht
Die Männer, den Trug und den Schein
Dann will ich wieder bei dir sein
Lass uns vergessen die Tränen der Stadt
Lass uns vergessen, was uns so satt macht
Writer(s): Peter Plate, Anna Err
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