Regen klopft an mein Fenster, so wie du mich berührst. Halt meine Tür verschlossen, damit ich es nicht spür. Dreh dich um, halt mich fern,als wär es nie geschehn. Zu viel gefühlt, warst viel zu nah. Hast meine Angst gesehn. Weiter kommst du nicht. So viel geb ich nicht.
Nass und so laut die Straßen, ich steh vor deiner Tür. Jedes Mal bleib ich draußen, auch wenn ich dabei frier. Dreh dich um, halt mich fern, als wär es nie geschehn. Hab meine Angst gesehn. Weiter kommst du nicht. So viel geb ich nicht.
Writer(s): ulf leo sommer, peter plate
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