Als ich eines Tages dachte,
Dass ich Verloren bin
Begraben und Verloschen
Küsstest du mir Sinn
In mein verstaubtes Leben
In meiner Seele Eis
Und ich begann zu glauben,
Ein Feuersturm - wer weis?
Mach's gut, mein Herzensschöner!
Nun lasse ich dich ziehn.
Vergiss was ich gewollt hab',
Auch Scherben können blüh'n.
Mach's gut, mein kühles Feuer!
Und lass mich weiter frier'n.
Wer weis? - Im nächten Leben,
Werd ich dich nicht verlier'n.
Was mich, das Lieben lehrte,
Bis dann vergaß ich bald.
Zu schön war das Erleben.
So schön und doch so alt.
So alt und so verdorben,
Zu oft, zu früh gesagt.
Das Worte Herzen morden,
Doch Seelen bleiben kalt.
Mach's gut, mein Herzensschöner!
Nun lasse ich dich ziehn.
Vergiss was ich gewollt hab',
Auch Scherben können blüh'n.
Mach's gut, mein kühles Feuer!
Und lass mich weiter frier'n.
Wer weis? - Im nächten Leben,
Werd ich dich nicht verlier'n.
Mach's gut, mein kühles Feuer!
Und lass mich weiter frier'n.
Wer weis? - Im nächten Leben,
Werd ich dich nicht verlier'n.
Writer(s): Peter Plate, Anna Err
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