Krieg den Schlaf nicht aus den Augen
Selbst der Kaffee schmeckt nach Nacht
Hab wieder schlecht geschlafen
Irgendwas raubt mir die Kraft
Kommt ′n Zug, lieg ich auf den Gleisen
Irgendwie spring ich noch auf
Muss dringend mal verreisen
Muss dringend mal hier raus
Vielleicht liegt das Glück doch auf der Straße
Hat's da irgendwer gesucht?
Im tiefen Schmutz werd ich jetzt graben
Damit ich mich nicht so sehr verfluch
Nein, du kannst mich jetzt nicht halten
Was ich such, gibt′s hier nicht mehr
Nein, du kannst mich nicht behalten
Heute hält mich keiner mehr
Nein, du kannst mich nicht behalten
(Behalten, behalten, behalten...)
Wenn ich das Feuer seh, will ich dahin
Und wenn ich ins Wasser geh, bis ich verschwind
Bis ich ein Teil vom Meer nur bin
Will ich dahin
Alles was ich hab, lass ich jetzt liegen
Alles was ich war, nehm ich nicht mit
Was ich nicht mehr brauch, sind meine Lügen
Nehm sie nicht mit
Vielleicht liegt das Glück doch auf der Straße
Hat's da irgendwer gesucht?
Im tiefen Schmutz werd ich jetzt graben
Damit ich mich nicht so sehr verfluch
Nein, du kannst mich jetzt nicht halten
Was ich such, gibt's hier nicht mehr
Nein, du kannst mich nicht behalten
Heute hält mich keiner mehr
Nein, du kannst mich nicht behalten
(Behalten, behalten, behalten...)
Kommt ′n Zug, lieg ich auf den Gleisen
Irgendwie spring ich noch auf
Muss dringend mal verreisen
Muss dringend mal hier raus
Vielleicht liegt das Glück doch auf der Straße
Hat′s da irgendwer gesucht?
Im tiefen Schmutz werd ich jetzt graben
Damit ich mich nicht so sehr verfluch
Nein, du kannst mich jetzt nicht halten
Was ich such, gibt's hier nicht mehr
Nein, du kannst mich nicht behalten
(Behalten, behalten, behalten...)
Nein, du kannst mich jetzt nicht halten
Was ich such, gibt′s hier nicht mehr
Nein, du kannst mich nicht behalten
(Behalten, behalten, behalten...)
Nein, du kannst mich nicht behalten
Writer(s): Ulf Leo Sommer, Peter Plate, Andrea Neuenhofen
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