Und du stehst vor deiner Leinwand
Malst dein Leben dir dann bunt
Fühlst dich ganz gesund
Hast vergessen, dich zu erinnern
Nein es fällt dir nicht mehr ein
Muss dir längst entfallen sein
Irgendwo steht doch geschrieben
Du sollst deine Feinde lieben
Sie umarmen und verführn
Öffne deine Türn
Komm her
Und verbeug dich vor dir selbst
Du leidest viel zu gerne
Lauf weg
Vor den Gespenstern dieser Welt
Niemand folgt dir
Denn dein schlimmster Feind
Bist du
Und dann nimmst du dir dein Fernglas
Siehst die Welt dir riesengroß
Träume lassen dich nicht los
Und du fühlst dich so im Nachteil
Hast dich selber selten lieb
Und du fällst durch's Sieb
Irgendwo steht doch geschrieben
Du sollst deine Feinde lieben
Sie umarmen und verführn
Öffne deine Türn
Komm her
Und verbeug dich vor dir selbst
Du leidest viel zu gerne
Lauf weg
Vor den Gespenstern dieser Welt
Niemand folgt dir
Denn dein schlimmster Feind
Bist du
Warst der König, den man gern hat
Warst der Bettler, dem man gibt
Komm versuch dich zu erinnern
Denn du weißt, dass man dich liebt
Warst der König, den man gern hat
Warst der Bettler, dem man gibt
Komm versuch dich zu erinnern
Denn du weißt, dass man dich liebt
Komm her
Und verbeug dich vor dir selbst
Du leidest viel zu gerne
Lauf weg
Vor den Gespenstern dieser Welt
Niemand folgt dir
Bist dein bester Feind
Komm her
Komm her
Writer(s): Ulf Leo Sommer, Peter Plate, Andrea Neuenhofen
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