An einem Morgen im April
An einem Morgen im April, kurz bevor die Nacht verschwand, nahmst du Abschied hier ganz still. Etwas ging zu Ende und was Neues begann. Ich war ganz tief in meinen Träumen und war wieder ganz ein Kind, es hat sich alles so geändert, in dem Moment, als du gingst.
Und ich seh's noch so wie gestern, hälst mich fest in deinen Armen, bläst den Rauch hoch in den Himmel, sagst, das wird schon irgendwann. Und du schaust zu mir ganz traurig, ich kann nicht aufhören zu weinen, du versprichst mir, mich zu halten und ich schlafe wieder ein.
Und draußen ist Frühling,
Dabei müsst es doch schneien.Überall hör ich Lachen, warum kann ich nicht weinen? Es geht einfach weiter, als wär garnichts gescheh'n, als gäbs niemals ein Ende, warum kann ich nicht weinen?
Und ich fühl's noch so wie damals, deine Augen schön wie's Meer, rufst mir liebevoll entgegen, du, ich brauch dich doch so sehr. Du bleibst für immer doch mein Engel, ganz egal, was du auch machst, höre ich dich leise flüstern und ich seh noch, wie du lachst.
Und draußen ist Frühling,
Dabei müsst es doch schneien.Überall hör ich Lachen, warum kann ich nicht weinen? Es geht einfach weiter, als wär garnichts gescheh'n, als gäbs niemals ein Ende, warum kann ich nicht weinen?
Du bleibst für immer doch mein Engel, ganz egal, was du auch machst, höre ich dich leise flüstern und ich seh'noch. wie du lachst. Höre ich dich leise flüstern und ich seh'noch, wie du lachst.
Writer(s): Ulf Leo Sommer, Peter Plate, Anna R
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