Ich hab schon manches mitgemacht,
Doch das hat keiner je gebracht:
Du schaffst mich.
Du schaffst mich.
Ich fühl mich wehrlos, wenn du lachst.
Der Himmel weiß, wie du das machst.
Du schaffst mich.
Du schaffst mich.
Du bringst mich morgens schon auf Trab,
Weißt, wann ich aufzuwachen hab.
Du schaffst mich.
Du schaffst mich.
Und soll am Abend Ruhe sein,
Fall'n dir noch tausend Fragen ein.
Du schaffst mich.
Du schaffst mich.
Ich komm total kaputt nach Haus,
Hab nichtmal ganz die Schuhe aus,
Schon stehst du lachend in der Tür
Und fragst: „Was spielst du jetzt mit mir?"
Du schaffst mich,
Kennst jeden Trick und jeden Kniff.
Du schaffst mich,
Du hast mich längst schon fest im Griff.
Du schaffst mich,
Und was ich kaum begreifen kann:
Ich hab sogar noch Spaß daran.
Dein Kopf, der sprudelt vor Ideen,
Und ich kann dir nicht widerstehn.
Du schaffst mich.
Du schaffst mich.
Ich glaub, dich treibt dein sechster Sinn,
Bis ich k.o. und glücklich bin.
Du schaffst mich.
Du schaffst mich.
Ich lass mir Badewasser ein,
Du steigst bestimmt als erster rein
Und sagst: „Ich bin der Kapitän,
Und dieses Schiff wird untergehn!"
Du schaffst mich,
Kennst jeden Trick und jeden Kniff...
Du weißt genau, wo's bei mir funkt
Und findest meinen schwachen Punkt.
Du schaffst mich.
Du schaffst mich.
Du zwingst mich lächelnd in die Knie,
Woher nimmst du die Energie?
Du schaffst mich.
Du schaffst mich.
Writer(s): Rolf Zuckowski
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