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Alles was ich war Songtext

Robert Milla - Alles was ich war
Quelle: Youtube
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Kühl ist die Nacht
Schlaf umfängt mich tief
In mir erwacht
Was lang in mir schlief
Im Traum ersteht
Ein Meer aus Zeit
Unendlich tief und weit
Ich muß Leben führ'n
Tode in mir spür'n
Immer neu mich finden und verlier'n

Alles was ich war
Ist jetzt in mir
Es strömt die Vergangenheit
Durch die Wirklichkeit
Ich tauch tief hinein
Tauch durch Schatten und Licht
Und erkenn', die Seele stirbt nicht

Dort in dem Reich
Der Unendlichkeit
Sind nun vereint
Geist, Raum und Zeit
Es ist das Spiel
Der Ewigkeit
Das nie wird enden
Ich spiel' es in mir
Jenes ew'ge Spiel
Und ich weiß, Erkenntnis ist das Ziel

Tauch hinein
Ich fühl' den Stolz eines Vaters
Fürchte Dich nicht
Sprech' das Credo einer Paters
Laß Dich fallen
Leb' die Sorgen einer Mutter
Dich versinken
Bin ein Seemann, führ' das Ruder
Du wirst sehen
Muß als Krieger Mut beweisen
Als Poet die Welt durchreisen
Wirst erkennen
Bettler, Hure, Mönch und Held
Und verstehen
Verschmelzen nun zu einer Welt

Alles was ich war
Ist jetzt in mir
Es strömt die Vergangenheit
Durch die Wirklichkeit
Ich tauch tief hinein
Tauch durch Schatten und Licht
Und erkenn', die Seele stirbt nicht
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