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Oh Mamy Mamy
Ich ging im Zorn einst von dir fort
Ganz ohne Kuß und Abschiedswort
Ich drehte mich nicht einmal um
Oh Mam
Ich sah das Leben und die Welt
Und plötzlich hab' ich festgestellt
Wie sehr mir deine Liebe fehlt
Oh Mam, ich fühl mich so allein
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Oh Mamy Mamy
Oh Mamy
Wo bist du
Ich ruf dich Mamy Mamy
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Heut komm ich reuevoll nach Haus
Wie fremd und kalt sieht alles aus
Ich rufe und du bist nicht da
Oh Mam
Ich will dich doch noch einmal seh'n
Nur du allein kannst mich versteh'n
Doch meine Arme bleiben leer
Zu spät - du lachst nie mehr
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Oh Mamy
Oh Mamy Mamy
Oh Mamy
Wo bist du
Ich ruf dich Mamy Mamy Mamy
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Wer gibt mir nun Geborgenheit
Wer liebt mich und hat für mich Zeit
Die Wände seh'n mich schweigend an
Oh Mam
Was hab ich dir getan
Der Wind weht rau wie nie zuvor
Und ich begreif was ich verlor
Das Haus ist kein zu Hause mehr
Ich geh'-
Mein Schritt ist müde und leer
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Oh Mamy Mamy
Wo bist du
Ich ruf dich Mamy Mamy Mamy
Oh Mamy
Oh Mamy Mamy
Oh Mamy
Oh Mamy
Oh Mamy Mamy Blue
Oh Mamy Blue
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Writer(s): Hubert Giraud, Theophilus Trim
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