Was ich auch tue Songtext

von Richard Rigan

Ich habe keine Zeit so ist das eben - ich kann dir nicht immer nur Liebe geben - es gibt auch andere Dinge im Leben, als immer nur im Bett mit dir schweben.
Was ich auch tu - was ich auch gebe - es ist verkehrt - wozu ich lebe - was ich auch mach - es gibt nur Krach - du bist mein Ruin immer nur Schmach - x - mal von vorne -zweimal die Seite - ich komme nicht klar mit deiner Breite.

Ich küss dir die Zehen und auch deine Leisten - den Rücken massier ich und auch deinen Kern - ich kenne kein Pardon mit meinen Hormonen und bin bereit mich selbst zu verschonen.
Was ich auch tu - ich will dir geben - was du auch brauchst in deinem Leben.

Ich sauge deine Achsel und beiss dir ins Ohr du bindest mich an und ich bin dein Thor- ich gehe mit dir auch auf den Balkon - die Nachbarn warten mit der kamera schon.
Was ich auch tu - was ich auch gebe dir ist es zu wenig in jeder Ebene - du willst es Senkrecht und auch im Lift wenn dir so ist holst du den elektrischen Stift.
Den drückst du mir dann auf meine Drüse die Monozellen senden bald letzte Grüße - wie ich es dir bette was du gern hätte - auf dir mein Tanz -ich würge ab meine Erbsubstanz.
Ich presse mich in Lack und auch in Leder - du schlägst mich mit Ketten - nimmst den Kiel einer Feder - ich spiele Klavier mit deiner Weichstelle und mach es mir selbst vor dir auf die Schnelle/Schnelle/Schnelle