Manchmal am Abend
Rex Gildo
Musik: Joe Kienemann
Text: Marion Haensch
Manchmal am Abend
Geh? ich schweigend durch die Stadt
Die sich so verändert hat
Und ich such Dich
Manchmal am Abend
Werden Träume wieder wach
Sinnlos lauf ich ihnen nach
Und nichts ändert sich
Ich steh? am Fenster und schau hinaus
Die Nacht will nicht vergeh?n
Der Regen an den Scheiben schaut wie Tränen aus
Und ich glaube nicht mehr an ein Wiederseh?n
Sag wo bist Du
Warum kommst Du nicht zurück?
Schau nicht einfach zu
Sonst zerbrichst Du unser Glück
Sag wo bist Du
Meine Welt ist plötzlich leer
Bitte komm doch
Denn ich brauche Dich so sehr
Manchmal am Abend
Seh? ich Schatten an der Wand
Und ich fühle Deine Hand
Doch Du bist nicht da
Manchmal am Abend
Hör ich Schritte vor der Tür
Und ich hoff? Du kommst zu mir
Wann wird mein Traum endlich wahr?
Ich seh? im Dunkeln ein Bild von Dir
Die Nacht wird sonnenklar
Dann spüre ich Dein Lächeln schon ganz nah bei mir
Und ich träum?, es sei noch alles wie es war
Sag wo bist Du
Warum kommst Du nicht zurück?
Schau nicht einfach zu
Sonst zerbrichst Du unser Glück
Sag wo bist Du
Meine Welt ist plötzlich leer
Bitte komm doch
Denn ich brauche Dich so sehr
Manchmal am Abend