Interpretation
In dem Song
Nei giardini che nessuno sa von
Renato Zero geht es um die Einsamkeit und die Schwierigkeiten des Lebens. Der Text beschreibt die Kälte und Leere in der Seele, die es sogar für eine Träne schwer macht, herunterzukommen. Es geht um die vielen enttäuschten Erwartungen und die Freuden, die einem nicht gehören. Der Text erzählt davon, wie die Zeit gegen uns spielt und uns in eine traurige Rolle als Zuschauer unmöglichen Glücks drängt.
Der Sänger spricht von unerfüllten Reisen und leeren Koffern, die seit Ewigkeiten nicht benutzt wurden. Er beschreibt auch den Schmerz, den man nicht versteht, aber der einen nie verlassen wird. Das Lied zeigt, wie das Leid ein Zufluchtsort sein kann und wie die Eile im Leben das Wachstum behindert. Es heißt, dass keine Wunder mehr geschehen und man sich nicht von Puppen oder Pillen täuschen lassen sollte.
Der Text enthält auch eine Ermutigung, die Augen des Sängers zu nehmen, um zu sehen, was man nicht sieht, und die Energie und Freude zu bekommen, um noch mehr Lächeln zu entlocken. Es geht darum, immer ja zu sagen und dich fliegen zu lassen, ohne die Last auf dem Herzen. Der Sänger verspricht, die Wolken zu verstecken, den Schmerz des Winters zu lindern und die Wunden zu heilen.
Der Refrain spricht von geheimen Gärten, in denen man die Nutzlosigkeit atmet, aber auch Respekt und Sauberkeit findet, fast wie Verrücktheit. Es wird betont, wie schön es ist, sich zu umarmen und sich zu verteidigen, sich anzuziehen und sich zu kämmen, und sich zu flüstern, niemals aufzugeben. Der Text zeigt, dass in diesen geheimen Gärten das Leben weitergeht, aber mit kleinen Schwächen und Anämien. Es wird betont, dass wir ohne Fantasie nichts sind.
Der Text endet mit dem Appell an das Publikum, die Schwachen und Zarten zu unterstützen und ihnen ein wenig Liebe zu geben. Die letzten Zeilen des Songs sprechen von Sternen, die schweigen, aber dem Himmel einen Sinn geben werden. Es wird gesagt, dass Menschen nicht strahlen, es sei denn, sie sind auch Sterne. Hände, die zittern, weil der Wind stärker weht, sollen nicht alleine gelassen werden, damit sie nicht vom Tod überrascht werden. Es wird gesagt, dass wir die Unfähigen sind, die manchmal haben, aber nicht geben. Der Text endet mit der Erinnerung daran, dass es Menschen gibt, die selbst an einem Sonntag unaufmerksam eine Blume vergessen, und dann... Stille.