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Rom-ta-rom Songtext

Regina Thoss - Rom-ta-rom
Quelle: Youtube
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Die dunklen Gassen
Sind längst verlassen,
Doch ich, doch ich kann nicht schlafen.
Ich gehe so als war niemals Schluss,
Wieder zum Fluss.
Das gelbe Mondlicht wird blasser,
Da ist die Brücke am Wasser,
Wo ich oft gewartet und wo wir uns trafen.
Mein Herz ist seltsam bewegt
Und plötzlich schlägt
Es ein

Romt-ta-rom,
Das heißt ich komm',
Ich komm', ich komm'.
Ich muss Dich sehn.
Und dieses rom-ta-rom,
Das bittet, komm,
Oh komm, oh komm,
Was auch geschehn.

Ich seh die Träume,
Die Hoffnungskeime, die wir,
Die wir uns genommen.
Und wieder führt mein Weg mich zur dir,
Vor deine Tür.
Es drängt mich wieder zu gehen,
Dann aber bleibe ich stehen.
Ich warte, und plötzlich,
Da seh ich Dich kommen.
Aufeinmal stehst du vor mir,
Schon spüren wir
Dieses

Romt-ta-rom,
Das heißt ich komm',
Ich komm', ich komm
Und bin dir nah.
Und dieses rom-ta-rom,
Das bittet, komm,
Oh komm, oh komm,
Was auch geschah.

Mein Herz schlägt,
Dein Herz schlägt,
Romt-ta-rom,
Das heißt ich komm',
Ich komm', ich komm'
Ich komme wieder.
Und ich bleib für immer.

Rom-ta-rom,
Oh bitte komm, oh komm
Oh komm, ohoho
Rom-ta-rom,
Oh bitte komm, oh komm
Oh komm, es war so schön.
So schön.
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