FREIER FALL
Ja, am Anfang war es wunderbar, wir war'n die Herrn in dieser Stadt
Haben uns einen reingemacht, wir wurden nicht mehr satt
Immer wie im Rausch gelebt, die Andern können uns mal
Dem ganzen Rest, am Arsch die Pest, war uns doch scheißegal
Irgendwann zu spüren, daß man am Abgrund steht
Die allerletzte Chance damit man überlebt
UND DANN HAB' ICH DICH NUR FALLEN SEHN ? konnte nichts dagegen tun
JA, ICH HAB' DICH FALLEN SEHEN ? hab so viel für dich versucht
ES WAR DEIN FREIER FALL ? UND DIR EGAL
Schon bald begann Ernüchterung und große Depression
Vorbei die Überlegenheit, ein Zug auf Endstation
Kein Ausweg, keine Hoffnung mehr, hier wolltest du nie hin
Gewohnheit tötet alle Lust, im Dasein jeden Sinn
Ich reichte dir die Hand, doch du hast abgelehnt
Am Ende angelangt, du mußtest weitergehn
UND DANN HAB' ICH DICH NUR FALLEN SEHN ? konnte nichts dagegen tun
JA, ICH HAB' DICH FALLEN SEHEN ? hab so viel für dich versucht
ES WAR DEIN FREIER FALL ? UND DIR EGAL
UDN DANN HAB' ICH DICH NUR FALLEN SEHN ? konnte nichts dagegen tun
JA, ICH HAB' DICH FALLEN SEHEN ? hab so viel für dich versucht
MANN, ICH HAB DICH FALLEN SEHEN ? und da wurde mir klar
ICH HAB DICH FALLEN SEHN ? nichts ist so wie es mal war
ES WAR DEIN FREIER FALL ? UND DIR EGAL
FREIER FALL ? UND DIR EGAL
FREIER FALL ? UND DIR EGAL
Writer(s): Roger Baptist
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