Benommen von Gerüchten,
Benommen von den täglichen, ewigen, ekligen
Und den schädlichen wünschen.
Wünsche die sehr tief in mir drin sind
Wünsche aus dem Instinkt
Oder wünsche die mehr schlimm sind als gut.
Wünsche immer zu,
Beglücktes leben für meine Mitmenschen
Inständig, aber jeder Wunsch ist noch Hoffnung wie dem
(schaun?)bald als Kopfnuss wieder kommt
Und uns oft mal nieder bombt
Bis du vorne mit dabei, oder bist du letzter?
Meine wünsche sind nicht irgendwoher beigezogen
Nein sie sind griffig
Aber viel zu groß um sie doch in der Hand zu halten
Den bevor du 180 fährst, hast du dich anzuschnallen
Sonst rennst du dein Kopf ein und lässt darauf hin dein Handtuch fallen
Ich wünsche mir nicht viel, doch nicht wenig
Weil mein ziel, dieser weg ist
Es ist das Risiko erträglich für den Anfang
Für das Ende brauch ich mehr als nur ein bisschen
5000 €, ein Themen Track um die Scherben herzurichten
Oh oh
Bilder im Kopf, zu viele Bilder im Kopf
Zu viel erlebt auf dem Weg in das Ziel und bin immer noch dort wo die Sanduhr stagniert
Die Kinder des Zorns,
Im ewigen Winter geboren,
Mir zieht der Wind um die Ohren
Eisige Kälte, eisiger innerer Käfig,
Er steigt in den Himmel empor
Und sagt ihm ein kritisches Wort
Ohne Gewissen was daraufhin kommt
Ich erliege der Norm
Und verliere mich in mir selbst.
Writer(s): Niklas Tribull, Kevin Roeth, Manu Ramez
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