Geh′ ich vor der Nacht zur Ruh'
Deck′ ich mich mit Schwermut zu
Die helle Welt will mir nicht glücken
Muss mich mit Finsternis verzücken
Es ist die totenschwangere Nacht
Die uns verzückt zu Sündern macht
Gebote, die wir übergehen
Kann im Dunkeln niemand sehen
Die Nacht ist wunderschön
(wunderschön)
Ich will nicht schlafen gehen
Denn immer, wenn ich einsam bin
Zieht es mich zum Dunkel hin
Der Sonnentod ist mir Vergnügen
(mir Vergnügen)
Immer, wenn es dunkel wird
Die Seele sich in Lust verirrt
Die kalte Nacht ist mir Vergnügen
Trink' das Schwarz in tiefen Zügen
Trink'
Hat sich der Tag im Mond verkrochen
Steigt uns ein Fieber in die Knochen
Und kein Gebet und keine Kerzen
Heucheln Licht in unsere Herzen
Das Tageslicht ist kein Verlust
Die Nacht hält vielen ihre Brust
Trinker, Huren und Verschwörer
Sind den Schatten zugehörig
Die Nacht ist wunderschön
Immer, wenn ich einsam bin
Zieht es mich zum Dunkel hin
Der Sonnentod ist mir Vergnügen
Immer, wenn es dunkel wird
Die Seele sich in Lust verirrt
Die kalte Nacht ist mir Vergnügen
Trink′ das Schwarz in tiefen Zügen
Trink′
Denn immer, wenn ich einsam bin
Zieht es mich zum Dunkel hin
Der Sonnentod ist mir Vergnügen
Immer, wenn es dunkel wird
Die Seele sich in Lust verirrt
Die kalte Nacht ist mir Vergnügen
Trink' das Schwarz
Writer(s): Oliver Riedel, Till Lindemann, Christoph Doom Schneider, Doktor Christian Lorenz, Paul Landers, Richard Kruspe
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