Ich hab' das Glück gesehen
Es war bei mir
So wie das Licht am Morgen
Einfach hier
Wenn einer käme, mir das Wunder zu erklären
Möcht' ich's nicht wissen
Nicht verlieren
Denn ich höre die Stimmen
Doch sie stimmen nicht
Ich hör' was sie sagen
Doch sie sprechen nicht für mich
Ich hab' es gesehen, ich hab' es gesehen
Und es ist unbeschreiblich, unbeschreiblich
Ich hab' den Schmerz gesehen
Der immer bleibt
Der nie verloren geht
Auch wenn' s so scheint
Wenn einer käm', ihn mir
Als grundlos zu erklären
Würd' sich nichts ändern
Nicht für mich
Keine Worte, kein Sinn, keine Sätze
Das Schönste, das Größte, das Beste
Ist unbeschreiblich, unbeschreiblich
Das Tiefste, das Liebste, das Stärkste
Das Schlimmste, das Wahrste, das Schwerste
Ist unbeschreiblich, unbeschreiblich
Ich hab' es gesehen
Ich hab' es gesehen
Und es ist unbeschreiblich
Ich hab' einen Krieg gesehen
Der war nicht weit
Er wartet mit Geduld auf seine Zeit
Wenn einer käme, ihn zum Guten zu erklären
Will ich nichts wissen will nichts hören.
Writer(s): Philipp Schardt, Alexander Freund, Jan Josef Liefers
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