Meine Insel der Hoffnung find ich nachts wenn ich zur Ruhe komm
Der verstand setzt aus, die Fantasie beginnt, ich bin in meiner kleinen Welt
Und mein Leben beginnt erst gegen Mitternacht
Fühl keinen Druck und keinen Zwang denn ich träume schon
Ich bin ein Träumer
Ich bin ein Träumer und entziehe mich der Wirklichkeit
Alles anders, alles schön ,die Sonne scheint und nichts ist schwer
Ich verspüre keine Schmerzen mehr, die Realität ist wegradiert
Jetzt nähert sich der Super-Gau, das Gehirn denkt wieder rational
Der Wecker klingelt ? Ich träum nicht mehr
Writer(s): Hans-joachim Horn-bernges, Andreas Tristan
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