Es war Nacht und der Mond schien allein auf die Gasse,
Auf der Straße standen Leute, ohne Heimat und Klasse.
Und einer sprach schweigend von Elend und Glück,
Sang der Mond, aber leise und winkte zurück.
Und einer sprach schweigend von Elend und Glück,
Sang der Mond, aber leise und winkte zurück.
Und im kleinen Dorf spielt die Fidel heute auf,
Alles tanzt, alles lacht, alles singt in dieser Nacht.
Und sie schwangen das Bein
Und zu Kopf stieg der Wein,
Schien der Mond durch die Nacht
Und hat alle ausgelacht.
Es war Nacht und ein Feuer brannte still vor sich her,
Einer dachte an Heimat, ein andrer ans Meer.
Und zwei Mädchen sangen schweigend von Schönheit und Glanz,
Starke Hände boten bebend und hungrig zum Tanz.
Und zwei Mädchen sangen schweigend von Schönheit und Glanz,
Starke Hände boten bebend und hungrig zum Tanz.
Und im kleinen Dorf spielt die Fidel heute auf,
Alles tanzt, alles lacht, alles singt in dieser Nacht.
Und sie schwangen das Bein
Und zu Kopf stieg der Wein,
Schien der Mond durch die Nacht
Und hat alle ausgelacht.
Es war Nacht, doch kein Auge fand heute zur Ruh,
Ein jeder sprach von Taten, doch schaute nur zu.
Und drei Alte sehnten schweigend nach Vergangenheit und Glück,
Pfafften leis ihre Pfeifen und fanden nie zurück.
Und drei Alte sehnten schweigend nach Vergangenheit und Glück,
Pfafften leis ihre Pfeifen und fanden nie zurück.
Und im kleinen Dorf spielt die Fidel heute auf,
Alles tanzt, alles lacht, alles singt in dieser Nacht.
Und sie schwangen das Bein
Und zu Kopf stieg der Wein,
Schien der Mond durch die Nacht
Und hat alle ausgelacht.
Und im kleinen Dorf spielt die Fidel heute auf,
Alles tanzt, alles lacht, alles singt in dieser Nacht.
Und sie schwangen das Bein
Und zu Kopf stieg der Wein,
Schien der Mond durch die Nacht
Und hat alle ausgelacht.
Und im kleinen Dorf spielt die Fidel heute auf
Und sie schwangen das Bein und zu Kopf stieg der Wein
Writer(s): Polkageist
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