Ich geh durch die Stadt und alles ist so wie es immer ist
Ich seh wie man sich das Leben gewöhnlich frisst
Und ich fang wieder an mich zu wundern
Wie seltsam ein einziges Wort von uns klingt
Ja ich fang wieder an mich zu wundern
Wie seltsam ein einziges Wort von uns klingt
Und dann stell ich mir vor
Ich käm? nicht von hier
Ich käm? von ganz weit weg
Wo es anders ist
Und dann stell ich mir vor
Ich wäre kein Mensch
Ich schau uns an und denk mir dann
Wie seltsam das Leben ist
Ich fühl mich wie ein Fremder in einer fremden Welt
Und nichts ist wie es war wenn dieser Schleier fällt
Und ich fang wieder an mich zu wundern
Wie seltsam ein einziges Wort von uns klingt
Und dann stell ich mir vor
Ich käm? nicht von hier
Ich käm? von ganz weit weg
Wo es anders ist
Und dann stell ich mir vor
Ich wäre kein Mensch
Und Ich schau uns an und denk mir dann
Wie seltsam das Leben ist
Das Leben ist
(ziemlich oft, 12 mal glaub ich)
Und dann stell ich mir vor
Ich käm? nicht von hier
Ich käm? von ganz weit weg
Wo es anders ist
Und dann stell ich mir vor
Ich wäre kein Mensch
Und Ich schau uns an und denk mir dann
Dann stell ich mir vor
Ich käm? nicht von hier
Ich käm? von ganz weit weg
Wo es anders ist
Und dann stell ich mir vor
Ich wäre kein Mensch
Und Ich schau uns an und denk mir dann
Wie seltsam das Leben ist
Writer(s): Ingo Pohlmann, Jan Loechel
Lyrics powered by www.musixmatch.com