Das Spiel war so gut, doch nun scheint es vorbei,
Du sagst zu mir, du wärst lieber frei.
Du hast keine Lust mehr, fetzt Dich mit mir,
Hör damit auf, das passt nicht zu dir.
So allein ist nicht mein Ding,
Du, das macht doch keinen Sinn.
Ruf mich an, ich geh' ran und wir reden.
Keiner kann so einfach geh'n,
Du brauchst Dich doch nur umzudreh'n,
Es ist niemals zu spät,
Es ist niemals zu spät.
Keiner lässt so einfach los,
Du, gib mir nicht den Gnadenstoss.
Es ist niemals zu spät,
Denn es niemals zu spät.
Ich lieg' auf dem Sofa, starr' ins TV,
So schlecht wie heut', ging's mir noch nie.
Das geht schon so tief,
Dass ich nicht mehr penn',
Und sinnlos durch die Wohnung renn'.
Und der Träumer tief in mir,
Wünscht sich jetzt nur eins von dir:
Dass wir zwei alles neu,
Neu erleben.
Keiner kann so einfach geh'n,
Du brauchst Dich doch nur umzudreh'n,
Es ist niemals zu spät,
Du, es ist niemals zu spät.
Keiner lässt so einfach los,
Gib mir nicht den Gnadenstoss.
Es ist niemals zu spät,
Denn es niemals zu spät.
Der Träumer tief in mir,
Wünscht sich jetzt nur eins von dir:
Dass wir zwei alles neu,
Neu erleben.
Keiner kann so einfach geh'n,
Du brauchst Dich doch nur umzudreh'n,
Es ist niemals zu spät,
Du, es ist niemals zu spät.
Keiner lässt so einfach los,
Gib mir nicht den Gnadenstoss.
Es ist niemals zu spät,
Denn es niemals zu spät.