Wölfe Songtext

von Peter Pux

Intro
An irgenteinem Felsen
Ruht ein weißer Wolf
Halz-gestreckt zum Himmel hoch
Allem stolz
Vom Rudel ausgeschlossen
Nicht weiter Respektiert
Drum ist er fort gezogen
Hat das Urteil akzeptiert
Und ja er ist am Leben
Kämpft sich alleine durch
Herrscher seiner Wälder
Ohne Angst und ohne Furcht
Und immer wieder Mittags
Wenn ich deine Spuren seh′
Weiß ich das du da bist
Und du immer noch lebst
Und immer wieder Mittags
Wenn ich deine Spuren seh'
Weiß ich das du da bist
Und du immer noch lebst
Vom Mondlicht umhüllt
Erfüllt von tiefer Kraft
Richtet er sich nochmal auf
Schreite mutig durch die Nacht
Silber glitzert sein dichtes Fell
Der Tag erwacht
Die Nacht wird hell
Er beginnt zu laufen
Erst langsam dann schnell
Man hört sein heulen
Sein lautes Gebell
Und ja er ist am Leben
Kämpft sich alleine durch
Herrscher seiner Wälder
Ohne Angst und ohne Furcht
Und immer wieder Mittags
Wenn ich deine Spuren seh′
Weiß ich das du da bist
Und du immer noch lebst
Und immer wieder Mittags
Wenn ich deine Spuren seh'
Weiß ich das du da bist
Und du immer noch lebst
Weißt du
Wie die Wölfe weinen
In die Nacht hinein
Sie sind ganz allein
Weißt du
Wie die Wölfe weinen
In die Nacht hinein
Sie sind ganz allein
Weißt du
Wie die Wölfe weinen
In die Nacht hinein
Sie sind ganz allein
Weißt du
Wie die Wölfe weinen
Wie die Wölfe weinen
Wie die Wölfe weinen
Instrumental