☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Song behandelt das Thema des Glaubens und der Selbstreflexion.
- Es werden verschiedene Charaktere beschrieben, die mit Ängsten, Zweifeln und Hoffnungen konfrontiert sind.
- Der Refrain stellt die Frage nach dem Glauben und dem Dienen einem bestimmten Herrn.
- Es wird auf Vergebung und die Bedeutung der Selbstvergebung hingewiesen.
- Der Song regt dazu an, über die eigenen Überzeugungen und den Sinn des Lebens nachzudenken.
Interpretation
Der Songtext
Woran glaubst du von
Peter Maffay behandelt das Thema des Glaubens und der Selbstreflexion. Der Text beschreibt verschiedene Charaktere und ihre individuellen Ängste, Zweifel und Hoffnungen.
Der Song beginnt mit der Beschreibung eines alten Mannes im Sterben, der trotz seiner schweren Situation nicht aufgibt. Es wird auch auf Kinder hingewiesen, die bereits wissen, was es bedeutet, Durst und Hunger zu haben. Es werden Soldaten erwähnt, die mit den Konsequenzen ihrer Taten zu kämpfen haben, sowie Menschen im Schatten und im Licht, die keine Angst haben, obwohl sie Grund dazu hätten.
Der Refrain des Songs stellt die Frage: "Woran glaubst du? Welchem Herrn dienst du?" Hier wird angedeutet, dass der Glaube an jemanden oder etwas eine Möglichkeit sein kann, in schwierigen Zeiten weiterzuleben. Es wird auch darauf hingewiesen, dass Vergebung eine wichtige Rolle spielt, wenn man sich selbst nicht verzeihen kann.
Im weiteren Verlauf des Songs werden verschiedene Charaktere erwähnt, darunter ein Dieb, der Angst vor der Hölle hat und hofft, dass ihm vergeben wird, sowie Halsabschneider mit Habgier im Blick und Revolutionäre mit dem Strick um den Hals. Es werden auch Priester erwähnt, die ihre eigenen Sünden sehen, und Straßenjungen, die am Anfang ihres Lebens stehen.
Der Song endet mit der wiederholten Frage "Woran glaubst du?" und drückt aus, dass es in schwierigen Zeiten wichtig ist, an etwas zu glauben, um weiterzuleben.
Insgesamt geht es in diesem Songtext um die Suche nach dem Glauben und der Vergebung, sowie um die Auseinandersetzung mit den eigenen Ängsten und Zweifeln. Er regt dazu an, über die eigenen Überzeugungen und den Sinn des Lebens nachzudenken.