Wo ich mich eigentlich befinde,
Ist in der Rinde dessen,
Was mich eigentlich umgibt.
Was am Ende nur wieder heißt,
Dass da was ist, das sich reimt,
Weil da was rindenhaftes keimt,
Was dann lediglich bedeutet,
Dass es sich beim Hör'n kurz häutet
Und um Alles in der Welt sogleich auch wieder zerfällt
Wieder zerfällt,
Wieder zerfällt,
Wieder zerfällt.
Gute Nachrichten aus dem Funkloch meiner Einsamkeiten
Hier traben die Hunde entlang der Pfade
Durch das Gras, hier bevölkern die Stummen,
Den fallenden Garten, hier fliegen die Tauben
Unter meinen Händen,
Dass ich das Weiße spüren kann,
Wir misstrauen den Spiegeln, die eine Fratze zeigen,
Sonst war nix, nein sonst war nix,
Sonst war nix, sonst war nix.
Da leg ich mich nieder
Und fang mir einen Traum.
Wach wieder auf,
Fang an zu trappen,
Blick in die Decken,
Öffne die Türen
Denn es gibt, es gibt, es gibt, es gibt
Es gibt einen graden Weg,
Es gibt einen graden Weg,
Es gibt einen graden Weg, es gibt, es gibt
Es gibt einen graden Weg,
Es gibt einen graden Weg,
Es gibt einen graden Weg, es gibt, es gibt
Einen graden Weg,
Es gibt einen graden Weg,
Es gibt einen graden Weg, es gibt, es gibt
Einen graden Weg,
Es gibt einen graden Weg,
Es gibt einen graden Weg, es gibt, es gibt
Einen graden Weg,
Es gibt einen graden Weg,
Es gibt einen graden Weg, es gibt, es gibt
Einen graden Weg,
Es gibt einen graden Weg,
Es gibt einen graden Weg, es gibt, es gibt
Draußen, draußen, draußen,
Draußen vor der Türe
Liegen in den Straßen die Fragen wie die Toten,
über die du steigen musst,
Wenn du nicht willst,
Dass das deine Straße ist,
Wenn du nicht willst,
Dass hier deine Klingel
Bimmelt vor der Türe
Stehn in den Gärten
Wie Blüten die Zweifel,
Die an deinem Hut nicht enden sollen,
Weil das dein Hut nicht ist,
Weil das dein Garten nicht ist,
Weils deine Zweifel nicht sind.
Da leg ich mich nieder
Und fang mir einen Traum.
Wach wieder auf,
Und fang an zu trappeln,
Blick in die Decken,
Öffne die Tür,
Seh durch die helle Netzhaut,
Seh durch die helle Netzhaut
Es gibt, es gibt, es gibt, es gibt, es gibt, es gibt,
Es gibt einen graden Weg,
Es gibt einen graden Weg,
Es gibt einen graden Weg, es gibt, es gibt,
Es gibt einen graden Weg,
Es gibt einen graden Weg,
Es gibt einen graden Weg, es gibt, es gibt
Einen graden Weg,
Es gibt einen graden Weg,
Es gibt einen graden Weg, es gibt, es gibt
Einen graden Weg,
Es gibt einen graden Weg,
Es gibt einen graden Weg, es gibt, es gibt
Wo ich mich eigentlich befinde,
Ist in der Rinde dessen,
Was mich eigentlich umgibt.
Was am Ende nur wieder heißt,
Dass da was ist, das sich reimt,
Weil da was rindenhaftes keimt,
Was dann lediglich bedeutet,
Dass ich beim Hör'n kurz heute
Und um Alles in der Welt sogleich auch wieder zerfällt,
Wieder zerfällt,
Wieder zerfällt,
Wieder zerfällt.
Writer(s): Jochen Naaf, Meinrad Jungblut
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