Kaninchenstarre vor dem Schlangenblick,
Scheinwerferschock zum Erblinden,
Verschreckt und ungeschützt,
Mich dauert dein Geschick,
Ich laß nichts unversucht, dich zu finden.
Unsre Namen steh'n in Sternenschrift,
Urlaute, die sich entzünden…
Du traust keinem mehr, jedoch was mich betrifft:
Ich laß nichts unversucht, dich zu finden.
Weit von hier soll das Leben sein,
Dort, sagst du, findest du die Freiheit…
Lauf nicht davon, denn dich trügt der Schein.
Kein dunkler Fremder tut dir ein Leid,
Kein Schattenreich kann dich binden…
Hab keine Angst,
Wenn dein Herzschlag aus dir schreit,
Ich laß nichts unversucht, dich zu finden.
Weit von hier, wo man Leben lügt,
Triffst du dein lebensmüdes Spiegelbild,
Bleib hier, wenn dir noch am Leben liegt.
Kaninchenstarre vor dem Schlangenblick,
Scheinwerferschock zum Erblinden,
Verschreckt und ungeschützt,
Mich dauert dein Geschick,
Ich laß nichts unversucht, dich zu finden.
Ich laß nichts unversucht, dich zu finden.
Ich laß nichts unversucht, dich zu finden,
Dich zu finden, dich zu finden.
(repeat)
Writer(s): Peter Hammill, Rudolf Kunze Heinz
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