Ich kletter hoch
Es rollen Steine
Und sie fallen auf Dich drauf
Du siehst sie kommen
Gehst nicht zur Seite
Du dachtest Du fängst sie auf
Du greifst nach meiner Hand
Wir sinken in den Sand
Ich halt Dich fest so gut ich kann
Doch wir kommen nicht voran
Du siehst mir ins Gesicht
Ich seh alles
Nur Dich nicht
Zusammen allein
Denn wir haben kein
Alphabet das wir Beide teilen
Die Spur hinter uns hält uns zusammen
Doch auch sie zerfällt irgendwann
Ich weiß dass unter uns beiden der Boden bricht
Ich kann nicht mit
Und nicht ohne Dich
Vielleicht besser ohne Dich
Du hast gekocht
Es gab Steine
Die liegen jetzt in meinem Bauch
Sie sind schwer
Ich bin alleine
Bitte wer
Schneidet mich auf
Das Spiel ist neu
Du bist kalt
Und ich betäubt
Mein Herz voll mein Kopf leer
Gestern war es umgekehrt
Du bist
Haushoch am Horizont
Ich seh Dich an beim Näherkommen
Seh wie Du bist und wie wir sind
Dass wir nie zufrieden sind
Wir gehn ein Stück weg
Kommen zurück
Und wir erkennen das perfekte Glück
War, ist und bleibt ein Fiebertraum
Und wir sind echt
Ich kann nicht mit
Und nicht ohne dich
Aber vor allem nicht ohne dich
Writer(s): David Conen, Pierre Baigorry, Vincent Graf Von Schlippenbach, Grace Risch, Ruth Maria Renner
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