Irgendwann endet sein Weg
Jegliche Energien seines Körpers waren aufgebraucht
In endloser Einsamkeit sank er zusammen
Nur der Mond war anwesend
Und beleuchtete die Szene mit seinem kalten Licht
Langsam aber stetig schwand sein Bewußtsein
Einzig und allein das traurige Heulen des Windes
Drang noch zu ihm vor,
Während die Kälte von seinem Körper Besitz ergriff.
Zelle für Zelle erstarrte und eine Schicht aus Eis
Legte sich um ihn als Mantel des Todes
Writer(s): Lars Severin, - Petzke
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