Dieses weiche Geräusch, das der Regenmacht,
Wenn er auf mein Dach oder an die Hauswandtrommelt,
Das ist wie eine Erinnerung.
Ich krieche dann aus dem Bunker in meinem Gehirn,
Und aus den Fenstern meiner Augen schaue ich die nasse Straße runter.
Dahin, wo mein Herz jetzt ist.
Mein Hirn ist nicht bei der Sache, zerrissen, verwirrt.
Meine Gedanken sind meilenweit weg, bei Dir.
Liegen mit Dir im Bett, wenn Du schläfst,
Küssen Dich, wenn Du aufstehst.
Ich hab" an einem Song gearbeitet.
Aber der wird nie fertig werden.
Ich weiß auch nicht, warum ich meine Zeit damit verbringe,
Lieder zu schreiben, an die ich nicht glaube,
Mit Worten, die nerven, und mit schrägen Reimen.
Du siehst also:
Ich bin inzwischen so weit, daß ich all das anzweifle,
Was ich damals für richtig gehalten habe.
Ich stehe ziemlich allein da, denn meinen
Glauben habe ich auch verloren.
Ich kenne nur noch eine Wahrheit: Dich.
Und wenn ich jetzt den Regen anschaue,
Wie die Tropfen träge Muster weben und dann sterben,
Dann weiß ich, daß ich wie dieser Regen bin.
Ich hab"s wegen Dir getan.
Writer(s): Paul Simon
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