"es verwirrt mich - es zerstört mich"
Meine Gedanken kreisen pausenlos
Um uns're Liebe-
Verbannt im nirgendwo
Wir hab'n uns viel zu lang
Was vorgemacht
Sind eingeschlafen und
Dann viel zu spät erwacht
Was uns noch eint
Ist die Angst vor der Einsamkeit
Kein Ziel, Kein Weg
Die Erkenntnis kommt viel zu spät
Wir geh'n Meilenweit
Um dann nur stillzusteh'n
Und uns im Kreis zu Dreh'n
In die Dunkelheit
Nur um Klarzuseh'n
Dass wir nichts versteh'n
Geh'n wir Meilenweit
Du hast zu mir gesagt,
Das Alles Endlich ist
Wir hab'n versucht
Zu kitten was nicht zu kitten ist
Wie ein zerbroch'nen Glas
Das man zusammengeklebt
Es ist zersprungen
Und wird nun zusamm'gefegt
Was uns noch eint
Ist die Angst vor der Einsamkeit
Die Zeit ist reif
Für den Schritt in die Wirklichkeit
Wir geh'n Meilenweit
Und dann nur stillzusteh'n
Dass wir nichts versteh'n
Geh'n wir Meilenweit
Was uns noch eint
Ist die Angst vor der Einsamkeit
Verspielt, vorbei
Wann sind wir davon endlich frei
Wir geh'n Meilenweit...
Writer(s): Maren Stiebert, Matthias Hass, Par Hakan Astrom, David Axel Stenmarck
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