☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Künstler Pashanim schildert seinen Alltag und die Realität seiner Nachbarschaft in Berlin, die von Geld, Markenkleidung und Drogen geprägt ist.
- Er deutet auf mögliche illegale Aktivitäten hin, durch Zeilen wie 'Ich zähl' kleine Scheine in mei'm Hauseingang'.
- Pashanim spricht über die Gefahr und Unsicherheit in seiner Umgebung mit Zeilen wie 'Canim, bitte bete, dass mir heute nichts passiert'.
- Die wiederholten Anspielungen auf den Konsum von Marihuana sind ein weiterer Hinweis auf seine Lebensrealität.
- Er zeigt innere Zerrissenheit und eine dunkle Zukunftsvision mit Zeilen wie 'Wir sind Engel, doch gefall'n, zweitausend in Berlin' und 'Ich werd' höchstens dreißig, Canim, nein, ich werd' nicht alt'.
Interpretation
Der Song
Hauseingang von
Pashanim erzählt von den täglichen Erlebnissen und der Lebensrealität des Künstlers in seinem Stadtteil (Hood) in Berlin. Er beschreibt eine Welt, in der Geld, Markenkleidung und Drogen zum Alltag gehören. Im Refrain „Ich zähl' kleine Scheine in mei'm Hauseingang“ geht es darum, dass er Geld zählt, was auf illegale Geschäfte hinweisen könnte. Die Zeile „Sie sagt: 'Ruf mich an, wenn du rauskommen kannst'“ deutet auf eine Beziehung hin, die unter den Umständen seiner Lebensweise leidet. Die wiederholten Zeilen „Symba Doublecup, RB raucht zwei Gramm“ sind eine Anspielung auf den Konsum von Marihuana. Der Song erzählt auch von der Gefahr und der Unsicherheit, die in seiner Umgebung herrschen, wie in der Zeile „Canim, bitte bete, dass mir heute nichts passiert“. Es wird auch die schwierige Seite seines Lebens betont, wenn er sagt „Wir sind Engel, doch gefall'n, zweitausend in Berlin“ und „Flügel sind gebrochen und die Seelen werden kalt“, was auf eine Art innere Zerrissenheit hinweisen könnte. Schließlich deutet die Zeile „Ich werd' höchstens dreißig, Canim, nein, ich werd' nicht alt“ auf eine dunkle Zukunftsvision hin, in der er durch seine Lebensweise früh sterben könnte.