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Zwickau sehen und sterben Songtext
von Pascow

Pascow - Zwickau sehen und sterben
Quelle: Youtube
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Ein Wolf hat immer noch Hunger,
Es ist ein alter, kein junger,
Und wen schickt er da raus?

Die marschierenden Dichter
Und die Hatz der Milchgesichter
Mit den seltsamen Frauen.

Herrje, es gibt keine Reinheit,
Die für andere keinen Preis hat.
Ganz egal, wie wir sparen.

Was darf er heute so kosten,
Der Deutsche-Eiche-Vollpfosten?
Lass' nur. Ich werd' nie bezahlen.

Alte Reigen under a new groove,
Kein Schnapps der Welt lässt uns Freunde werden.
Ich werd nicht immer nur vom Trampen singen,
Morgen das Meer, heute Zwickau sehen und sterben.

Es gehört euch kein Essen,
Und kein Geschichte Vergessen,
Nicht mal ein doofer Bart.

Weder das Blut noch der Boden
Oder befreite Dämonen
Und garantiert keine Stadt.

Ich kann es schreiben und mailen,
Ich kann es flüstern und bloggen.
Im Grund ist es ganz leicht.

Das Wetter wird wieder besser,
Das Wetter wird besser,
Wenn euch gar nichts mehr bleibt.

Alte Reigen under a new groove
Kein Schnaps der Welt lässt und Freunde werden.
Ich werd nicht immer nur vom Trampen singen,
Morgen das Meer, heute Zwickau sehen und sterben
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