Ich weiß nicht,
Jedes mal wenn ich stehenbleiben möchte
Knicken meine Knie ein,
Ist mein Herz fast wie gelähmt
Und die verlorensten Gedanken legen sich
Um meine Hände,
Wie dünner Stoff auf raue Wände.
Ich würde gerne langsam weinen,
Um die Zeit und Melancholie
Rauschen zu lassen in der Melodie
Die eine Träne macht
Wenn sie sich an mir herunterschiebt
Bis sie weiter unten vor mir ohne eine Regung liegt.
Aber ich laufe durch die Welt wie jeder andere,
Hand in Hand mit mir
Und am liebsten mit dir
Und ich möchte nur leben
Jeden Tag an dem ich hängen bleib
Und mich betrinken bis der Regen ausbleibt.
Ich will mich töten, mich verbieten,
Mich im Stillen quer verbiegen,
Will mich hassen, mich sein lassen
Alle Kraft verpassen,
Vorher noch leben
Jeden Tag an dem ich hängen bleib
Und dann tanzen bis der letzte Klang schweigt.
Ich weiß nicht,
Ich schaff' es nicht an einem Platz,
Stehen zu bleiben jm zu sehen wie man Dinge anders macht.
Die anderen sagen lauf' doch nicht so schnell, dass alles atemlos umfällt,
Aber ruhig stehen fällt mir jeden Tag schwerer.
Ich würde gerne langsam werden,
Um mich ungestört anzusehen.
In diesen Tagen kann man doch so schwierig unterscheiden,
Ob man sich auslebt oder sich verkleidet,
Ganz egal wie,
Ich kann mich eh nicht richtig leiden.
Aber ich laufe durch die Welt wie jeder andere,
Hand in Hand mit mir
Und am liebsten mit dir
Und ich möchte nur leben
Jeden Tag an dem ich hängen bleib
Und mich betrinken bis der Regen ausbleibt.
Ich will mich töten, mich verbieten,
Mich im Stillen quer verbiegen,
Will mich hassen, mich sein lassen
Alle Kraft verpassen,
Vorher noch leben
Jeden Tag an dem ich hängen bleib
Und dann tanzen bis der letzte Klang schweigt.
'
.und egal wohin ihr geht, wir bleiben dort nicht mit euch stehen.
X3
Ich laufe durch die Welt wie jeder andere,
Hand in Hand mit mir
Und am liebsten mit dir
Und ich möchte nur leben
Writer(s): Pascal Finkenauer
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