Weit weg fließt der Fluß für immer weiter
Die sonne geht unter und die wellen rollen die Gezeiten weg
Gestern ist vorbei und meine Zeit ist gekommen
Weit weg und ich bin am rennen
Alles ist getan was getan werden konnte und ich stehe dem Wesentlichen gegenüber
Ich werde mein ganzes Geld verwetten, dass es kein Weg zurück gibt
Eine Chance so gut wie keine, ich bin froh über das was ich getan habe
Ich stehe dem Wasser gegenüber weit weg bin ich am rennen
Ich bin recht und früh aufgestanden und die lichter sind trüb und schwach
Der wind kann dir viele Geschichten erzählen, während alle Flüsse fließen
Von den Guten Zeiten hatte ich viel in dem Wettrennen das ich gelaufen bin
Ich stehe dem Wasser gegenüber weit weg bin ich am rennen.
Der Hauch der Luft heult, fängt die wellen, die brechen
Komm? sing ein Lied der Freiheit sing es klar und laut
Eine lange lange zeit der Reise seit diese Wanderung begonnen hat
Ich stehe dem Wasser gegenüber weit weg bin ich am rennen
Weit weg fließt der Fluß für immer weiter
Die sonne geht unter und die wellen rollen die Gezeiten weg
Gestern ist vorbei und meine Zeit ist gekommen
Weit weg und ich bin am rennen
Writer(s): Almut Ritter, Harald Schmidt
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