Ich möchte nicht das Mädchen sein, das immer am lautesten lacht.
Und auch nicht das Mädchen, das niemals alleine sein will.
Ich möchte nicht, dass ich es bin, den du um 4 Uhr morgens anrufst,
Nur weil ich der einzige Mensch bin, den du kennst, der um diese Zeit noch wach ist.
Oh, die Sonne blendet mich,
Ich bin schon wieder die ganze Nacht aufgeblieben,
Und dabei zu dem Schluss gekommen,
Dass ich nicht will, dass meine Geschichte so zu Ende gehen soll.
Ich fühl' mich sicher,
Bin wieder obenauf,
Und nichts und niemand kann mir etwas anhaben.
Woher kommt also dieses Gefühl, dass die Party vorbei ist?
Da ist kein Schmerz mehr in mir drin,
Du bist es, der mich davor beschützt.
Aber wie kann ich mich nur im nüchternen Zustand so gut fühlen.
Ich möchte nicht das Mädchen sein, das nur dazu da ist, die Stille zu überbrücken.
Denn dieses Schweigen macht mir Angst, weil es die ganze Wahrheit herausschreit.
Und bitte sag mir nicht, wir hätten doch miteinander geredet.
Ich kann mich nicht daran erinnern, also halt die Luft an, es hat doch sowieso keinen Sinn.
Oh, die Nacht ruft,
Und flüstert mir leise ins Ohr: Komm raus, spielen!
Oh, ich falle,
Aber wenn ich mich jetzt gehen lasse, dann bin nur ich ganz alleine dafür verantwortlich.
Ich fühl' mich sicher,
Bin wieder obenauf,
Und nichts und niemand kann mir etwas anhaben.
Woher kommt also dieses Gefühl, dass die Party vorbei ist?
Da ist kein Schmerz mehr in mir drin,
Du bist es, der mich davor beschützt.
Aber wie kann ich mich nur im nüchternen Zustand so gut fühlen.
So langsam komm ich wieder runter,
Dreh mich im Kreis und versuche mich selbst wiederzufinden,
Und das in völlig nüchternem Zustand.
Writer(s): Kara Dioguardi, Alecia Moore, Nate Hills, Marcella Araica
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