Les Misérables: Rot Und Schwarz (Das Abc-Cafe) Lyrics
Die Kämpfer steh'n rund um die Notre Dame
Auch Rue du Bac erwartet das Signal
Nicht Studenten sind's allein, jeder will der Erste sein
Alle reichen uns die Hand, ganz Paris, das ganze Land
Die Zeit ist nah
Gut, daß sich jeder in Ungeduld übt
Doch seht euch vor
Daß nicht der Wein die Sinne trübt
Denn der Feind gegenüber ist listig und stark
Er hat Männer und Waffen wie wir nur im Traum
Alle sitzen und reden und fühl'n sich im Recht
Doch die Garde des Königs beeindruckt das kaum
Wir sind bereit uns alle zu sammeln
Mit Hoffnung und Mut doch noch ist's nicht so weit
Marius, na endlich
Was fehlt dir, Freund?
Du siehst so mitgenommen aus
Komm, trink, und sag, was dir geschah
Ein Engel kam, ein guter Geist
Der dich aus jeder Trauer reißt
Ein Blitz, schon war sie nicht mehr da
Ich glaub', ich hab' es mir den Ohr'n
Freund Marius hat sein Herz verlor'n?
Plötzlich sieht die Welt so weiblich aus
Komm runter, Kleiner, hier ist Krieg
Schwärm nicht vom Casanovasieg
Wir sind hier nicht im Opernhaus
Endlich ist es soweit, wird Geschichte gemacht
Hier geht's nicht um den Spaß von verwöhnten Flanieren der Nacht
Hat sich jeder gefragt, welchen Einsatz er wagt?
Wer noch geh'n will, soll geh'n, daß sich keiner beklagt
Die Farben dieser Welt soll'n leuchten, wenn es tagt
Rot, das Blut ist heiß und jung
Schwarz, die schwere Leidenszeit
Rot, die Morgendämmerung
Schwarz, die Nacht verliert den Streit
Hättest du sie gesehn, könntest du mich verstehn
Dieser Schock bis ins Mark bei dem Anblick von ihrem Gesicht
Hättest du sie gesehn, wär' dir Gleiches geschehn
Wie die Welt sich erhellt durch eine Ladung Licht
And alles, was dich quält, nun kümmert es dich nicht
Rot
Die Glut des Augenblicks
Schwarz
Sind Einsamkeit und Tod
Rot
Die Farbe meines Glücks
Schwarz
Die Farbe meiner Not
Marius, nur ein Kind spricht wie du
Ich glaube, du gehörst dazu
Doch uns hier ruft ein großes Ziel
Was schert uns jetzt dein Liebesleid?
Wir kämpfen für die neue Zeit
Ein kleines Leben zählt nicht viel
Rot, das Blut ist heiß und jung
Schwarz, die schwere Leidenszeit
Rot, die Morgendämmerung
Schwarz, die Nacht verliert den Streit
Sag, Courfeyrac, sind die Gewehre da?
Feuilly, Combeferre, die Zeit wird langsam knapp
Grantaire, wirf die Flasche fort?
Sind die Waffen schußbereit?
Schütt mir Branntwein in den Schlot
Und ich hauch sie alle tot
In St. Antoine steh'n alle wie ein Mann
In Notre Dame zählt jeder Pflasterstein
Zwanzig Flinten, gut wie neu
Hört mal
Zwanzig Schuß für jeden Mann
Hört doch mal her
Vierzig Schuß hat Port St. Cloud
Alle mal herhören
Sieben Flinten St. Martin
General Lamarque ist tot
Lamarque ist tot
Lamarque, sein Tod wird für uns zum Fanal
Der Mann des Volks, sein Tod ist das Angriffssignal
Sein Begräbnis wird zeigen, wie sehr man ihn ehrt
Es erhebt sich ein Schlachtruf, wie's niemals geschah
Durch den Tod von Lamarque wird die Flamme genährt
Alle fühlen, der Tag der Erlösung ist da
Die Zeit ist reif
Heißen wir sie willkommen mit Hoffnung und Mut
Heißes Herz, und die Straßen pulsieren wie Blut
Bald schon werden wir frei
Alle strömen herbei
Wie ein einziger Schrei
Auch Rue du Bac erwartet das Signal
Nicht Studenten sind's allein, jeder will der Erste sein
Alle reichen uns die Hand, ganz Paris, das ganze Land
Die Zeit ist nah
Gut, daß sich jeder in Ungeduld übt
Doch seht euch vor
Daß nicht der Wein die Sinne trübt
Denn der Feind gegenüber ist listig und stark
Er hat Männer und Waffen wie wir nur im Traum
Alle sitzen und reden und fühl'n sich im Recht
Doch die Garde des Königs beeindruckt das kaum
Wir sind bereit uns alle zu sammeln
Mit Hoffnung und Mut doch noch ist's nicht so weit
Marius, na endlich
Was fehlt dir, Freund?
Du siehst so mitgenommen aus
Komm, trink, und sag, was dir geschah
Ein Engel kam, ein guter Geist
Der dich aus jeder Trauer reißt
Ein Blitz, schon war sie nicht mehr da
Ich glaub', ich hab' es mir den Ohr'n
Freund Marius hat sein Herz verlor'n?
Plötzlich sieht die Welt so weiblich aus
Komm runter, Kleiner, hier ist Krieg
Schwärm nicht vom Casanovasieg
Wir sind hier nicht im Opernhaus
Endlich ist es soweit, wird Geschichte gemacht
Hier geht's nicht um den Spaß von verwöhnten Flanieren der Nacht
Hat sich jeder gefragt, welchen Einsatz er wagt?
Wer noch geh'n will, soll geh'n, daß sich keiner beklagt
Die Farben dieser Welt soll'n leuchten, wenn es tagt
Rot, das Blut ist heiß und jung
Schwarz, die schwere Leidenszeit
Rot, die Morgendämmerung
Schwarz, die Nacht verliert den Streit
Hättest du sie gesehn, könntest du mich verstehn
Dieser Schock bis ins Mark bei dem Anblick von ihrem Gesicht
Hättest du sie gesehn, wär' dir Gleiches geschehn
Wie die Welt sich erhellt durch eine Ladung Licht
And alles, was dich quält, nun kümmert es dich nicht
Rot
Die Glut des Augenblicks
Schwarz
Sind Einsamkeit und Tod
Rot
Die Farbe meines Glücks
Schwarz
Die Farbe meiner Not
Marius, nur ein Kind spricht wie du
Ich glaube, du gehörst dazu
Doch uns hier ruft ein großes Ziel
Was schert uns jetzt dein Liebesleid?
Wir kämpfen für die neue Zeit
Ein kleines Leben zählt nicht viel
Rot, das Blut ist heiß und jung
Schwarz, die schwere Leidenszeit
Rot, die Morgendämmerung
Schwarz, die Nacht verliert den Streit
Sag, Courfeyrac, sind die Gewehre da?
Feuilly, Combeferre, die Zeit wird langsam knapp
Grantaire, wirf die Flasche fort?
Sind die Waffen schußbereit?
Schütt mir Branntwein in den Schlot
Und ich hauch sie alle tot
In St. Antoine steh'n alle wie ein Mann
In Notre Dame zählt jeder Pflasterstein
Zwanzig Flinten, gut wie neu
Hört mal
Zwanzig Schuß für jeden Mann
Hört doch mal her
Vierzig Schuß hat Port St. Cloud
Alle mal herhören
Sieben Flinten St. Martin
General Lamarque ist tot
Lamarque ist tot
Lamarque, sein Tod wird für uns zum Fanal
Der Mann des Volks, sein Tod ist das Angriffssignal
Sein Begräbnis wird zeigen, wie sehr man ihn ehrt
Es erhebt sich ein Schlachtruf, wie's niemals geschah
Durch den Tod von Lamarque wird die Flamme genährt
Alle fühlen, der Tag der Erlösung ist da
Die Zeit ist reif
Heißen wir sie willkommen mit Hoffnung und Mut
Heißes Herz, und die Straßen pulsieren wie Blut
Bald schon werden wir frei
Alle strömen herbei
Wie ein einziger Schrei
Writer(s): Jean Marc Natel, Victor Hugo
Lyrics powered by www.musixmatch.com
Lyrics powered by www.musixmatch.com
Was als nächstes?
Dein Karma steigt mit jedem Klick! Teile den Guru-Link und bring Lyrics in die Welt.
-
Beliebte Orchester der Vereinigten Bühnen Wien Lyrics
Link kopiert!
Orchester der Vereinigten Bühnen Wien - Les Misérables: Rot Und Schwarz (Das Abc-Cafe)
Quelle: Youtube
0:00
0:00