☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Song handelt von Selbstreflexion und Selbstverantwortung, in dem die Sängerin ihre inneren Kämpfe und die Konsequenzen ihrer Handlungen thematisiert.
- Es gibt Hinweise auf Unglücklichkeit mit dem eigenen Zustand und Selbstviktimisierung durch Zeilen wie 'I'm so tired of bein' the girl that I am' und 'Every good thing has turned into somethin' I dread'.
- Die wiederholte Phrase 'But it′s me who's been makin' the bed' betont die Übernahme der Verantwortung für ihr eigenes Leben und ihre aktuelle Situation.
- Es gibt einen Bezug zu einem wiederkehrenden Traum, der ein Symbol für das Gefühl von Kontrollverlust und Chaos im eigenen Leben ist.
- Der Song betont die Wichtigkeit von Selbstreflexion und die Fähigkeit, Veränderungen vornehmen zu können, um das eigene Leben zu verbessern.
Interpretation
Der Song
Making the Bed von
Olivia Rodrigo ist ein tiefgründiger und emotionaler Track, der sich auf die Selbstreflexion und Selbstverantwortung konzentriert. Rodrigo beschreibt in dem Song ihre inneren Kämpfe sowie die Konsequenzen ihrer Handlungen. Mit den Textzeilen 'Well, sometimes I feel like I don′t wanna be where I am' und 'I'm so tired of bein' the girl that I am' zeigt sie ihre Unzufriedenheit mit ihrem aktuellen Zustand und ihrer Identität.
Weiterhin singt sie 'Every good thing has turned into somethin' I dread', was auf ihre Unfähigkeit hinweist, Freude und Glück in den guten Dingen zu finden, die ihr passieren. Ebenso spricht sie von der Tatsache, dass sie 'the victim' in ihrem Kopf spielt, was auf eine Neigung zur Selbstviktimisierung hinweist.
Mit der wiederholten Zeile 'But it′s me who's been makin′ the bed' betont Rodrigo jedoch, dass sie die Verantwortung für ihre Situation übernimmt. Sie erkennt, dass ihre Handlungen und Entscheidungen sie zu der Person gemacht haben, die sie heute ist.
Im weiteren Verlauf des Songs spricht sie von einem wiederkehrenden Traum, in dem sie die Kontrolle verliert ('Where I′m drivin' through the city and the brakes go out on me'). Dieser Traum ist ein metaphorisches Bild für ihr Gefühl, dass ihr Leben außer Kontrolle geraten ist.
Schließlich betont der Song die Wichtigkeit der Selbstreflexion und Selbstverantwortung. Rodrigo erkennt, dass sie die Kontrolle über ihr eigenes Leben hat und dass sie die Macht hat, Veränderungen vorzunehmen, um ihre Situation zu verbessern.