Niemand fragt
Mehr nach Sonnenschein,
Denn es regnet und wir alle werden nass.
Sanfte Gewitter, strahlende Gesichter
Niemand von uns weiß, was noch passiert.
Ich bin wieder da, wo ich gestern schonmal war.
Nächste Runde - streu' Salz in die Wunde.
Pflastersteine voller streunender Hunde,
Kurzer Atem, Staub in der Lunge.
1000 Bilder pro Sekunde und ich skip,
Bleib immer wieder hängen zwischen vor und zurück.
Home is wo mein Arsch is, genau da wo du bist.
Die Welt könnte so schön sein, doch ich bin da, wo du bist.
Nochmal Anlauf nehmen, mir selber auf die Schulter klopfen,
Tiefer sinken,
Weiter hoffen.
Aus dem Schatten boxen
Und dich wieder finden,
Dich wieder finden, dich irgendwo wieder finden.
Endorphine tropfen, endlich wieder Lichter seh'n,
Auch wenn die ganze Welt sich fragt - du kannst mich versteh'n.
Halt' mich an Zweigen fest von
Bäumen die Früchte tragen.
Setz' mich auf die Krone - nichts mehr sagen.
Wenn der Tag abreist komm ich zu dir,
Zieh' 'ne Sonnenbrille auf und geh' spazieren.
Dann kann mir nichts mehr passier'n,
Auch wenn ich dich am nächsten Morgen verlier'.
Wenn der Tag abreist komm ich zu dir,
Zieh' 'ne Sonnenbrille auf und geh' spazieren.
Dann kann mir nichts mehr passier'n,
Auch wenn ich dich am nächsten Morgen verlier'.
Mein Blick streift langsam über Häuserfassaden,
Frag mich bei all dieser neuen Plakate, wie viel die Werbung wohl kostet. Ich
Schlender weiter - stumm, wundernd, warum die Damenabteilung eigentlich so oft im Erdgeschoss liegt.
IPod im Shuffle-Modus, ich switch zwischen? reise irgendwo rum.
Frag mich, wie's wäre, wenn es 'Ton Steine Scherben' noch gibt.
Schwerer Kopf, müde Gedanken - fühlt sich an, als ob mein Hirn rebelliert,
Mich verwirrt und verärgert? und doch gegen dich nicht ankommen,
Weil ich nachts dann wieder stürze als ob's nix wär' anstatt 'ner sicheren Landung.
Du nimmst mich an der Hand und gehst mit mir Richtung Exzess.
Ich geh artig mit, mach Party, bis dann irgendwann der Tag anbricht,
Ich fast vergessen hab', was essen und was schlafen is'.
Die Party dauert, denn die Geister, die ich rief, sitzen morgens noch bei mir und machen Afterhour.
Wenn der Tag abreist komm ich zu dir,
Zieh' 'ne Sonnenbrille auf und geh' spazieren.
Dann kann mir nichts mehr passier'n,
Auch wenn ich dich am nächsten Morgen verlier'.
Wenn der Tag abreist komm ich zu dir,
Zieh' 'ne Sonnenbrille auf und geh' spazieren.
Dann kann mir nichts mehr passier'n,
Auch wenn ich dich am nächsten Morgen verlier'.
Wenn der Tag abreist komm ich zu dir,
Zieh' 'ne Sonnenbrille auf und geh' spazieren.
Dann kann mir nichts mehr passier'n,
Auch wenn ich dich am nächsten Morgen verlier'.
Writer(s): Matteo Capreoli, Gerald Gerard Hoffmann, Jonas Schubert, Raffael Kuehle, Moritz Rech
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