Ja, ja, ja.
Ja, ja, du hast ja Recht, die Welt ist zu komplex,
Du brauchst Aspirin, ein großer Schluck und weg,
Alle haben gute Laune, wo ist deine Laune jetzt?
"C'est la vie" heißt nichts anderes als "alles läuft perfekt"
Heißt wisch' es einfach weg, lass los was dich belastet,
Wer das kleine nicht begreift, kann das große nicht vermasseln,
Hat Vater schon gesagt und Vater war stabil,
Nein Vater will nicht wissen, was du fühlst.
Und wenn die Angst an deinem Stuhl sägt,
Dann kehrst du sie unter den Tisch.
Sorgenfalten kann man bügeln
Für ein strahlendes Gesicht.
Wisch und Weg, Wisch und Weg.
Je weniger du siehst, desto leichter wird's.
Wisch und Weg, Wisch und Weg.
Schließ' deine Augen jetzt, schließ' deine Augen jetzt.
Guten morgen, wie geht's Ignoranz?
Guten morgen leichtes Leben.
Wer zu viel überlegt ist unterlegen.
Eine gute Tat für den da oben,
Du willst Karma-Punkte zählen?
Dein Status mit dem Regenbogen, alle haben's gesehen.
Ja, ja, ein Mensch wie du kann auch mal Peace zeigen.
Kreativ, wie deine Freunde heute als Paris-Zeichen.
Dann ist die Welt wieder im Gleichgewicht.
Und Vater wieder stolz auf dich.
Und wenn die Angst an deinem Stuhl sägt,
Dann kehrst du sie unter den Tisch.
Sorgenfalten kann man bügeln
Für ein strahlendes Gesicht.
Wisch und Weg, Wisch und Weg.
Je weniger du siehst, desto leichter wird's.
Wisch und Weg, Wisch und Weg.
Schließ' deine Augen jetzt, schließ' deine Augen jetzt.
Und schon wieder alles weggewischt.
Schau, wie du strahlst, wenn der Dreck erst unter'm Teppich ist.
Hör' lieber auf damit, hör' jetzt auf damit!
Hör auf zu reden, denn sonst redet man noch über dich!
Ja, ja, ich glaub an dich, Junge!
Nur Idioten tragen Herzen auf der Zunge.
Wisch und Weg.
Ja, ja, ja, ja. Wisch und Weg.
Ja, ja, ja, ja.
Und wenn die Angst an deinem Stuhl sägt,
Dann kehrst du sie unter den Tisch.
Sorgenfalten kann man bügeln
Für ein strahlendes Gesicht.
Wisch und Weg, Wisch und Weg.
Je weniger du siehst, desto leichter wird's.
Wisch und Weg, Wisch und Weg.
Schließ' deine Augen jetzt, schließ' deine Augen jetzt.
Writer(s): Jonas Schubert, Raffael Kuehle, Moritz Rech
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